In der heutigen vernetzten Welt interagieren Kunden über eine Vielzahl von Kontaktpunkten mit Marken – vom St?bern in Ihrem Online-Shop und Scrollen durch Social-Media-Feeds bis hin zum Besuch Ihres physischen Standorts und der Teilnahme an Ihrem E-Mail-Marketing. Dieses komplexe Netz von Interaktionen stellt für DTC-Marken sowohl eine enorme Chance als auch eine erhebliche Herausforderung dar. W?hrend das Potenzial, Kunden über verschiedene Kan?le zu erreichen, gr??er ist als je zuvor, erfordert die effektive Ansprache und Einbindung dieser Kunden einen differenzierteren und ausgefeilteren Ansatz als herk?mmliche Marketingmethoden. Es reicht nicht mehr aus, einfach eine einzige Zielgruppe zu definieren. Sie ben?tigen ein einheitliches Verst?ndnis Ihrer Kunden über alle Kan?le hinweg, um ein wirklich nahtloses und personalisiertes Erlebnis zu schaffen.
Die Herausforderung liegt in der Fragmentierung der Kundendaten. Jeder Kanal bietet einen Einblick in das Verhalten Ihrer Kunden, aber diese Einblicke sind oft isoliert, wodurch Datensilos entstehen, die ein ganzheitliches Verst?ndnis verhindern. Sie wissen vielleicht, welche Produkte ein Kunde auf Ihrer Website durchsucht, aber wissen Sie, wie er auf TikTok mit Ihrer Marke interagiert? Verstehen Sie seine Kaufhistorie auf verschiedenen Marktpl?tzen? Ohne eine einheitliche Ansicht laufen Ihre Marketingbemühungen Gefahr, unzusammenh?ngend und ineffektiv zu werden und nicht das personalisierte Erlebnis zu bieten, das die Kunden von heute erwarten.
Hier kommt das Konzept des Unified Commerce ins Spiel. Unified Commerce geht über den blo?en Verkauf über mehrere Kan?le hinaus. Es geht darum, alle Ihre Vertriebskan?le und Kundendaten in einem einzigen, zentralen System zu integrieren. Dadurch erhalten Sie eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Kunden und k?nnen deren Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen an allen Kontaktpunkten verstehen. Dieses ganzheitliche Verst?ndnis ist der Schlüssel zur Entwicklung einer echten Omnichannel-Strategie, die ein konsistentes und personalisiertes Erlebnis bietet, unabh?ngig davon, wie ein Kunde mit Ihrer Marke interagiert.
In diesem Artikel stellen wir ein leistungsstarkes Framework vor – das Multichannel Customer Profile (MCP) – das Ihnen dabei hilft, Ihre Zielgruppe in einer Multichannel-Landschaft zu definieren. Wir untersuchen die wichtigsten Komponenten des MCP und bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen Ihres eigenen. Wir besprechen auch, wie die einheitliche Handelsplattform von Shoplazza Ihnen dabei helfen kann, diesen Prozess zu optimieren und ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Ihre Vertriebskan?le hinweg zu schaffen. Dieser Ansatz geht über die grundlegenden Zielgruppendefinitionen hinaus, die Sie anderswo finden, und bietet umsetzbare Erkenntnisse speziell für DTC-Marken, die sich in den Komplexit?ten des Multichannel-Verkaufs zurechtfinden müssen. Machen Sie sich bereit, das wahre Potenzial Ihrer Zielgruppe freizusetzen und Ihre Omnichannel-Strategie auf die n?chste Ebene zu bringen.
Die Multichannel-Landschaft verstehen

Die moderne DTC-Marke operiert innerhalb eines dynamischen und vernetzten ?kosystems von Vertriebskan?len. Jeder Kanal bietet einzigartige M?glichkeiten, Ihre Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen, aber sie haben auch unterschiedliche Merkmale und Benutzerdemografien. Um im Multichannel-Verkauf erfolgreich zu sein, müssen Sie die Nuancen jeder Plattform verstehen und Ihren Ansatz entsprechend anpassen. Lassen Sie uns die wichtigsten Kan?le untersuchen, die für die heutigen DTC-Marken relevant sind:
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Ihr Online-Shop (Website): Dies ist der zentrale Knotenpunkt Ihrer Marke und bietet vollst?ndige Kontrolle über Branding, Messaging und Kundenerlebnis. Die Besucher Ihrer Website suchen wahrscheinlich gezielt nach Ihrer Marke oder Ihren Produkten. Sie bieten das h?chste Potenzial für Konvertierung und den Aufbau langfristiger Beziehungen.
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Soziale Medien (TikTok, Instagram, Facebook, Pinterest usw.): Soziale Medienplattformen bieten enorme Reichweite und Engagementm?glichkeiten. Jede Plattform hat eine einzigartige Benutzerbasis und ein einzigartiges Inhaltsformat. TikTok lebt von Kurzvideos, Instagram vom visuellen Storytelling und Facebook vom Community-Aufbau. Das Verst?ndnis dieser Nuancen ist für einen effektiven Social Commerce von entscheidender Bedeutung.
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Online-Marktpl?tze (Amazon, Etsy, eBay usw.): Marktpl?tze bieten Zugang zu einem riesigen Kundenstamm, der aktiv nach Produkten sucht. Allerdings ist der Wettbewerb hart, und die Markendifferenzierung wird noch wichtiger. Kunden auf Marktpl?tzen sind oft preisbewusst und legen Wert auf Bequemlichkeit.
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Physische Gesch?fte (falls zutreffend): Für Marken mit physischen Einzelhandelsstandorten ist die Integration dieser in Ihre Omnichannel-Strategie von entscheidender Bedeutung. Erfahrungen im Gesch?ft bieten M?glichkeiten für personalisierte Interaktionen und den Aufbau tieferer Kundenbeziehungen.
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E-Mail-Marketing: E-Mail ist nach wie vor ein leistungsstarkes Tool zur Pflege von Leads, zur St?rkung der Kundentreue und zur F?rderung von Wiederholungsk?ufen. Es erm?glicht personalisierte Kommunikation und gezielte Werbeaktionen.
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Andere Kan?le: Andere potenzielle Kan?le sind SMS-Marketing, Influencer-Kooperationen, Partnerprogramme und sogar Pop-up-Shops oder Events.
Die entscheidende Erkenntnis ist: Ihre Zielgruppe ist nicht monolithisch. Ein Kunde, der Ihre Marke auf TikTok entdeckt, hat m?glicherweise andere Motivationen und Verhaltensweisen als ein Kunde, der Sie über eine Google-Suche findet. Ein Kunde, der auf Ihrer Website st?bert, ist m?glicherweise schon weiter im Kaufprozess als ein Kunde, der beil?ufig durch Instagram scrollt. Daher funktioniert ein einheitlicher Ansatz zur Definition der Zielgruppe in einer Multichannel-Umgebung einfach nicht. Sie müssen die Nuancen jedes Kanals verstehen und Ihre Nachrichten , Inhalte und Angebote entsprechend anpassen. Wenn Sie dies nicht tun, führt dies zu verw?sserten Nachrichten, verpassten Gelegenheiten und letztendlich zu einem unzusammenh?ngenden Kundenerlebnis. Im n?chsten Abschnitt befassen wir uns mit dem Multichannel Customer Profile (MCP), einem Framework, das genau diese Herausforderung bew?ltigen soll.
Erstellen Sie Ihr Multichannel-Kundenprofil (MCP)

Um die Komplexit?t des Multichannel-Verkaufs zu meistern, ist ein zentrales Verst?ndnis Ihrer Kunden erforderlich. Das Multichannel Customer Profile (MCP) bietet diesen entscheidenden Rahmen und fungiert als zentraler Knotenpunkt zum Sammeln und Analysieren von Kundendaten aus allen Ihren Vertriebskan?len. Es geht über traditionelle Kundenprofile hinaus, indem es kanalspezifische Erkenntnisse einbezieht und eine ganzheitliche Sicht auf die Reise Ihrer Kunden bietet.
Hier ist eine Aufschlüsselung der Hauptkomponenten eines robusten MCP:
Einheitliche Demografie und Psychografik
Dies bildet die Grundlage Ihres MCP. Sammeln Sie standardm??ige demografische Daten (Alter, Standort, Geschlecht, Einkommen usw.) und kombinieren Sie diese mit psychografischen Daten (Lebensstil, Werte, Interessen, Motivationen). Die entscheidende Erg?nzung für Multichannel ist das Online-Verhalten . Verfolgen Sie Website-Aktivit?ten, Kaufhistorie über alle Kan?le hinweg , bevorzugte Social-Media-Plattformen und Engagement-Muster. Dies bietet ein umfassenderes Verst?ndnis Ihres Kunden als herk?mmliche Methoden.
Kanalspezifische Einblicke
Gehen Sie für jeden Vertriebskanal tiefer auf die spezifischen Merkmale Ihrer Zielgruppe auf dieser Plattform ein.
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Demografie: Gibt es auf bestimmten Plattformen Alters- oder Geschlechtsunterschiede?
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Motivationen: Was bewegt Kunden dazu, über diesen speziellen Kanal mit Ihrer Marke zu interagieren? Suchen sie nach Informationen, Unterhaltung oder sofortigen K?ufen?
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Verhaltensweisen: Wie verhalten sich Kunden auf diesem Kanal? St?bern sie haupts?chlich, interagieren sie mit Inhalten oder t?tigen sie Direktk?ufe?
Abbildung der Customer Journey
Visualisieren Sie, wie Kunden über verschiedene Kan?le mit Ihrer Marke interagieren. Ein Kunde k?nnte Ihre Marke auf TikTok entdecken, Ihre Website für weitere Informationen besuchen und schlie?lich einen Kauf bei Amazon t?tigen. Die Abbildung dieser Reisen hilft dabei, wichtige Kontaktpunkte und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.
Schwachstellen und Bedürfnisse (kanalspezifisch)
W?hrend Ihr zentrales Wertversprechen wahrscheinlich die übergreifenden Kundenbedürfnisse anspricht, k?nnen spezifische Schwachstellen je nach Kanal unterschiedlich sein. Ein Kunde auf einem Marktplatz legt m?glicherweise mehr Wert auf Preis und Komfort, w?hrend ein Kunde auf Ihrer Website eher Wert auf Markenerlebnis und Personalisierung legt.
Bevorzugte Inhaltsformate und Nachrichten
Passen Sie Ihre Content-Strategie basierend auf den Benutzerpr?ferenzen an jeden Kanal an. Kurzvideos dominieren m?glicherweise TikTok, w?hrend ausführliche Blogbeitr?ge auf Ihrer Website effektiver sein k?nnten. Verstehen Sie die Nuancen jeder Plattform.
Beispiel MCP
Stellen Sie sich eine hypothetische Kundin vor, Sarah. Sie entdeckt durch eine Influencer-Kooperation eine neue Bekleidungsmarke auf TikTok. Anschlie?end besucht sie die Instagram-Seite der Marke, um weitere Lifestyle-Inhalte und Produktinspirationen zu erhalten. Schlie?lich t?tigt sie einen Kauf direkt über die Website der Marke. Ihr MCP würde Folgendes umfassen:
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Einheitliche Daten: Demografie (Alter, Standort), Online-Verhalten (Engagement mit TikTok und Instagram), Kaufhistorie (Website-Bestellung).
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TikTok Insights: Marke durch Influencer entdeckt, bevorzugt kurze Videoinhalte.
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Instagram Insights: Besch?ftigt sich mit Lifestyle-Inhalten, sucht nach Produktinspiration.
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Website-Einblicke: Wird zu einem zahlenden Kunden, bevorzugt den direkten Online-Kauf.
Durch den Aufbau umfassender MCPs erhalten Sie ein tiefes Verst?ndnis für das Multichannel-Verhalten Ihrer Zielgruppe. So k?nnen Sie Ihre Marketingbemühungen personalisieren, die Customer Journey optimieren und letztendlich den Umsatz steigern und eine dauerhafte Markentreue aufbauen. Dieser zentralisierte, einheitliche Ansatz schafft die Grundlage für wirklich effektives Omnichannel-Marketing, das wir im n?chsten Abschnitt n?her untersuchen werden.
Nutzen Sie Ihr MCP für gezieltes Multichannel-Marketing

Beim Multichannel Customer Profile (MCP) geht es nicht nur um das Sammeln von Daten; es geht vielmehr darum, diese Daten zu aktivieren , um hochgradig zielgerichtete und effektive Marketingkampagnen zu erstellen. Indem Sie die Reise und Pr?ferenzen Ihrer Kunden über verschiedene Kan?le hinweg verstehen, k?nnen Sie Ihre Nachrichten personalisieren, Inhalte optimieren und ein nahtloses Markenerlebnis bieten, das Konversionen f?rdert und Loyalit?t f?rdert.
So nutzen Sie Ihr MCP für gezieltes Multichannel-Marketing:
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Personalisierte Nachrichten und Angebote
Generische Marketingbotschaften geh?ren der Vergangenheit an. Mit Ihrem MCP k?nnen Sie Ihre Kommunikation auf der Grundlage kanalspezifischer Erkenntnisse anpassen. Zum Beispiel:
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Soziale Medien: Verwenden Sie informelle, ansprechende Sprache und optisch ansprechende Inhalte. Bieten Sie Ihren Followern exklusive Rabatte oder Sonderangebote.
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E-Mail-Marketing: Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste basierend auf Kaufhistorie, Browsing-Verhalten oder demografischen Merkmalen. Senden Sie personalisierte Produktempfehlungen und gezielte Werbeaktionen.
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Website: Personalisieren Sie Website-Inhalte und Produktempfehlungen auf Grundlage des Browserverlaufs und früherer Eink?ufe. Bieten Sie ma?geschneiderte Werbeaktionen oder Pakete an.
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Physische Gesch?fte (falls zutreffend): Verwenden Sie Kundendaten, um Interaktionen im Gesch?ft zu personalisieren. Bieten Sie treuen Kunden exklusive Rabatte oder geben Sie personalisierte Produktempfehlungen auf Grundlage früherer Eink?ufe.
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Kanalspezifische Content-Strategie
Ihr MCP sollte Ihre Content-Strategie für jeden Kanal informieren. Bedenken Sie:
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Inhaltsformat: Verwenden Sie die in Ihrem MCP angegebenen bevorzugten Inhaltsformate. Kurze Videos für TikTok, hochwertige Bilder für Instagram, ausführliche Blogbeitr?ge für Ihre Website usw.
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Nachrichten und Ton: Passen Sie Ihre Nachrichten und Ihren Ton an jede Plattform an. Seien Sie in sozialen Medien ansprechend und informell, auf Ihrer Website oder im E-Mail-Marketing professioneller und informativer.
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Inhaltsthemen: Erstellen Sie Inhalte, die auf die spezifischen Anforderungen und Schwachstellen eingehen, die in Ihrem MCP für jeden Kanal identifiziert wurden.
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Einheitliches Markenerlebnis
W?hrend es wichtig ist, Ihre Nachrichten und Inhalte auf jeden Kanal zuzuschneiden, ist es ebenso wichtig, an allen Kontaktpunkten eine einheitliche Markenidentit?t und -stimme beizubehalten. Dies schafft Markenbekanntheit und Vertrauen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo, Ihre Markenfarben und Ihre Kernbotschaft einheitlich sind, auch wenn Sie Format und Ton an verschiedene Plattformen anpassen.
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Datengetriebene Optimierung
Multichannel-Marketing ist ein fortlaufender Verbesserungsprozess. Verfolgen und analysieren Sie kontinuierlich die Leistung Ihrer Kampagnen. Welche Botschaften kommen an? Welche Kan?le erzielen die meisten Conversions? Nutzen Sie diese Daten für:
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Verfeinern Sie Ihr MCP: Aktualisieren Sie Ihre Kundenprofile mit neuen Daten und Erkenntnissen.
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Optimieren Sie Ihr Targeting: Passen Sie Ihre Targeting-Parameter basierend auf Leistungsdaten an.
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Verbessern Sie Ihre Nachrichten und Inhalte: Verfeinern Sie Ihre Nachrichten und Inhalte basierend darauf, was funktioniert und was nicht.
Indem Sie Ihr MCP nutzen und diese Strategien implementieren, k?nnen Sie eine hochgradig zielgerichtete und effektive Multichannel-Marketingstrategie entwickeln. Sie erreichen die richtigen Kunden auf den richtigen Plattformen mit der richtigen Botschaft, maximieren Ihren ROI und bauen dauerhafte Kundenbeziehungen auf. Im n?chsten Abschnitt erfahren Sie, wie Shoplazza Ihnen dabei helfen kann, diese Strategien in die Tat umzusetzen.
Aktueller Stand und Herausforderungen des Multichannel-Kundenprofils

Die wirkliche Zusammenführung von Daten von Plattformen wie TikTok, einer eigenst?ndigen Website und Instagram zu einem vollst?ndigen Multichannel-Kundenprofil ist komplex und st??t aufgrund von Datenschutz, Plattformbeschr?nkungen und technischen Herausforderungen an Grenzen.
Aktueller Stand der Datenintegration
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Pixel-Tracking und -Analyse: Plattformen wie Facebook/Instagram und Google Analytics erm?glichen die Verfolgung des Nutzerverhaltens auf Ihrer Website und innerhalb ihrer jeweiligen ?kosysteme. Dies bietet wertvolle Einblicke in Website-Verkehrsquellen, Demografie und Konversionsraten, stellt jedoch keine direkte Verbindung zu einzelnen Benutzeridentit?ten auf TikTok oder anderen Plattformen her. Sie k?nnen Trends erkennen, aber nicht alle Aktionen einer einzelnen Person zuordnen.
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CRM-Plattformen und E-Mail-Marketing-Integrationen: CRM-Plattformen k?nnen dabei helfen, Kundendaten aus verschiedenen Quellen zu konsolidieren, darunter Ihre Website, E-Mail-Marketing und m?glicherweise einige Social-Media-Interaktionen (z. B. Facebook Messenger). Die direkte Integration von TikTok-Daten in ein CRM ist jedoch h?ufig aufgrund von API-Einschr?nkungen und Datenschutzbedenken eingeschr?nkt.
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Integrationstools von Drittanbietern: Einige Tools von Drittanbietern versuchen, die Datenlücke zwischen verschiedenen Plattformen zu überbrücken. Diese Tools bieten m?glicherweise ein gewisses Ma? an Integration, aber die Tiefe und Genauigkeit der Daten kann variieren. Datenschutz und Einhaltung der Plattformrichtlinien sind wichtige überlegungen.
Herausforderungen und Einschr?nkungen
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Datenschutzbestimmungen (DSGVO, CCPA): Strenge Datenschutzbestimmungen schr?nken die Weitergabe und Verwendung personenbezogener Daten ein. Die direkte Verknüpfung von Benutzeridentit?ten über verschiedene Plattformen hinweg ohne ausdrückliche Zustimmung ist problematisch.
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Plattformspezifische APIs und Einschr?nkungen: Plattformen wie TikTok verfügen über eigene APIs und Richtlinien zur Datenfreigabe, die die Art und Menge der Daten einschr?nken, auf die Anwendungen von Drittanbietern zugreifen k?nnen.
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Technische Komplexit?t: Der Aufbau robuster Integrationen zwischen unterschiedlichen Plattformen ist technisch anspruchsvoll und erfordert erhebliche Entwicklungsressourcen.
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Datensilos: Auch bei einem gewissen Grad an Integration k?nnen Datensilos bestehen bleiben, was die Schaffung einer wirklich einheitlichen Sicht auf den Kunden erschwert.
Zwar ist die vollst?ndige Datenvereinheitlichung eine Herausforderung, doch Unternehmen k?nnen die verfügbaren Tools und Strategien nutzen, um sich ein ganzheitlicheres Bild ihrer Kunden zu machen:
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Konzentrieren Sie sich auf First-Party-Daten: Priorisieren Sie das Sammeln von First-Party-Daten (Daten, die direkt von Ihren Kunden gesammelt werden) über Ihre Website, E-Mail-Marketing und andere eigene Kan?le.
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Nutzen Sie Techniken zum Kundenabgleich: Verwenden Sie Techniken wie E-Mail-Abgleich oder gehashte Kennungen, um zu versuchen, Kundendaten plattformübergreifend abzugleichen, sofern dies ethisch vertretbar und technisch machbar ist.
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Segmentieren Sie Ihr Publikum anhand der verfügbaren Daten: Segmentieren Sie Ihr Publikum auch ohne vollst?ndige Vereinheitlichung anhand der Daten, die Sie aus den einzelnen Kan?len haben . Dies erm?glicht ein gezielteres Marketing.
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Konzentrieren Sie sich auf die Abbildung der Customer Journey: Erstellen Sie eine übersicht über typische Customer Journeys über verschiedene Kan?le hinweg, um zu verstehen, wie Kunden mit Ihrer Marke interagieren, auch wenn Sie nicht jede Interaktion immer einer einzelnen Person zuordnen k?nnen.
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Transparenz gegenüber Kunden: Seien Sie gegenüber Ihren Kunden transparent, was die Erfassung und Verwendung ihrer Daten angeht. Holen Sie für alle Datenfreigabe- oder Tracking-Aktivit?ten die ausdrückliche Zustimmung ein.
Indem sie sich auf diese Strategien konzentrieren und über neue Technologien auf dem Laufenden bleiben, k?nnen DTC-Marken selbst innerhalb der aktuellen Einschr?nkungen der Datenintegration immer ausgefeiltere und effektivere Multichannel-Marketingkampagnen erstellen. Die Plattform von Shoplazza bietet eine Reihe von Funktionen, die diesen Prozess vereinfachen und DTC-Marken in die Lage versetzen, ein wirklich einheitliches Einkaufserlebnis zu schaffen.
Abschluss
Obwohl es eine Herausforderung sein kann, sich in den komplexen Multichannel-Verk?ufen zurechtzufinden, bieten Plattformen wie Shoplazza wertvolle Tools und Funktionen, um den Prozess zu vereinfachen. Indem Sie Shoplazzas zentrale Kundendatenbank, integrierte Marketingtools und Datenanalysefunktionen nutzen , k?nnen Sie Ihre Abl?ufe optimieren, Ihre Nachrichten personalisieren und umsetzbare Erkenntnisse über das Verhalten Ihrer Kunden gewinnen. Denken Sie daran, dass der Aufbau eines robusten MCP und die Optimierung Ihrer Multichannel-Strategie ein fortlaufender Prozess ist. Analysieren Sie Ihre Daten kontinuierlich, passen Sie sich an wechselnde Trends an und reagieren Sie weiterhin auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden.