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28.05.2025 02:00:00 | Produkte verkaufen Wie Sie den Abbruch des Warenkorbs verringern k?nnen: 10 Gründe und L?sungen

Entdecken Sie, wie Sie mit einfachen Ma?nahmen wie schnellerer Lieferung, transparenter Preisgestaltung und einfachem Checkout die Zahl der abgebrochenen Eink?ufe reduzieren und so Ihre Ums?tze steigern k?nnen.

Sie haben eine tolle Website erstellt. Ihre Produkte sind genau richtig. Die Werbung l?uft. Die Besucher klicken auf "In den Warenkorb". Und dann... Stille. Keine Verk?ufe. Nur verlassene Warenk?rbe, die dort sitzen. Frustrierend, nicht wahr? Wenn Sie sich gefragt haben, warum die Leute ihren Einkaufswagen online verlassen und wie Sie die Zahl der abgebrochenen Eink?ufe verringern k?nnen, sind Sie bestimmt nicht allein. In diesem Blog analysieren wir die Ursachen und die Abbruchrate anhand von Expertendaten und geben Ihnen 2025 nützliche L?sungen an die Hand, damit Sie Ihre Konversionen und Ums?tze steigern k?nnen.
 
Wie Sie den Abbruch des Warenkorbs verringern k?nnen: 10 Gründe und L?sungen

Warum brechen Kunden den Checkout ab? 10 Gründe für die Datenanalyse 2025

Wenn Sie sich fragen , warum Kunden den Bestellvorgang abbrechen , obwohl sie eine starke Kaufabsicht zeigen, denken Sie bereits wie ein kluger Shop-Betreiber. Dieses Problem besch?ftigt Online-Verk?ufer schon seit Jahren - und es wird nicht weniger.
 
Eine frühere Studie von Barilliance hat gezeigt, wie ger?teabh?ngig dieses Verhalten ist. Mobile Nutzer hatten mit 85,65 % die h?chste Abbruchrate, gefolgt von Tablets mit 80,74 % und Desktops mit 73,07 %. Im Jahr 2025 sch?tzt das Baymard Institute die durchschnittliche Abbruchrate auf 70,19 %, basierend auf einer breiteren Analyse von E-Commerce-Trends.

Source from baymard.com (2025 research)

Quelle: baymard.com (Forschung 2025)

 

Was also treibt die Leute beim letzten Schritt noch weg? Hier sind die 10 wichtigsten Gründe, warum Kunden ihren Einkaufswagen stehen lassen, gestützt auf aktuelle Daten von 2025:
  • 39 % - Die zus?tzlichen Kosten sind zu hoch (Versand, Steuern, Gebühren)
  • 21 % - Die Lieferung war zu langsam
  • 19 % - Sie haben der Website ihre Kreditkartendaten nicht anvertraut
  • 19% - Sie wurden gezwungen, ein Konto zu erstellen
  • 18% - Die Kaufabwicklung war zu lang oder kompliziert
  • 15% - Die Rückgabebedingungen waren nicht zufriedenstellend
  • 15% - Website-Fehler oder Abstürze
  • 14% - Ich konnte die Gesamtkosten der Bestellung nicht im Voraus sehen oder berechnen
  • 10% - Nicht genügend Zahlungsm?glichkeiten
  • 8% - Kreditkarte wurde abgelehnt
 
Diese F?lle sind nicht neu. Sie sind seit Jahren im Nutzerverhalten verwurzelt und beeintr?chtigen auch im Jahr 2025 die Konversionsraten. Die gute Nachricht? Für jeden einzelnen dieser Reibungspunkte gibt es eine L?sung. Im Folgenden werden wir bew?hrte Strategien zur Reduzierung von Warenkorbabbrüchen aufschlüsseln - Schrittfür Schritt und Grund für Grund.
 

Wie kann man Warenkorbabbrüche reduzieren? 10 L?sungen für mehr Umsatz

Nachdem wir nun gekl?rt haben, warum Kunden ihre Eink?ufe nicht t?tigen, kommen wir zu den L?sungen. Um die Abbruchrate zu senken, brauchen Sie keine komplette überarbeitung Ihrer Website, sondern nur intelligente, gezielte Verbesserungen. Hier erfahren Sie, wie Sie Z?gern in Handeln verwandeln und Ihren Umsatz steigern k?nnen - Schritt für Schritt.
 

Machen Sie es wertvoll

Viele Kunden denken: "Das ist es nicht wert", und brechen ihren Einkaufswagen in letzter Minute ab. Rund 39 % der Kunden brechen den Kauf ab, weil unerwartete Kosten wie Versandkosten, Steuern oder zus?tzliche Gebühren den Gesamtpreis pl?tzlich in die H?he treiben. Beispiele: erm??igte Artikel gepaart mit hohen Versandkosten, versteckte Gebühren, die an der Kasse auftauchen, überraschende Zollgebühren oder Liefergebühren, die h?her sind als die der Konkurrenz.......

Zeigen Sie die Meldung ?Keine versteckten Gebühren“ an

 

Zeigen Sie eine "keine versteckten Gebühren"-Nachricht

Ein einfaches Banner oder Pop-up in der N?he des Produkts oder des Warenkorbs - etwas wie "Keine versteckten Gebühren" - kann viel bewirken. Es gibt den Kunden die Gewissheit, dass das, was sie sehen, auch das ist, was sie bezahlen werden, und verringert das Z?gern, bevor sie zur Kasse gehen.
 

Bieten Sie wertorientierte Rabatte an

Es geht nicht immer darum, die Preise zu senken, sondern darum, die Kosten zu rechtfertigen. Sie k?nnen versuchen, kostenlosen Versand bei Bestellungen über einem bestimmten Betrag (z. B. "Kostenloser Versand über 199 $"), Erstk?ufer-Gutscheine oder zeitlich begrenzte Bonusangebote und Rabatte beim Kauf anzubieten. Sie k?nnen die Richtlinien für den kostenlosen Versand auch auf die wichtigsten M?rkte zuschneiden, indem Sie Schwellenwerte auf der Grundlage des Gesamtpreises, des Gewichts oder der Menge festlegen. Ein anderer Ansatz: Integrieren Sie die Versandkosten in den Produktpreis und zeigen Sie "Kostenloser Versand" an der Kasse an. Diese klare "0 $ Lieferung"-Zeile beseitigt sofort den Aufkleberschock.
 

Optimieren Sie Ihre Versandkosten

Der Schlüssel hierzu ist "intelligenter und einheitlicher Versand". Arbeiten Sie mit lokalen Lagern oder Logistikpartnern (3PL) zusammen, um die Abwicklung auf regionaler Ebene zu erm?glichen. Dies verkürzt die Lieferdistanz und senkt die Lieferkosten. Viele E-Commerce-Plattformen wie Shoplazza erm?glichen es Ihnen, Versandzonen und -regeln festzulegen. So k?nnen Sie nahe gelegene L?nder (z. B. ganz Nordamerika) unter einer Pauschalgebühr zusammenfassen und vermeiden, dass Sie Ihre Kunden mit himmelhohen Logistikkosten überraschen.
 

Kl?ren Sie die Lieferoptionen

"Andere sind schneller" - das ist oft der letzte Ansto?, bevor Kunden ihren Einkaufswagen wegwerfen. Rund 21 % der Kunden brechen ihre Bestellung ab, weil ihnen die Lieferung zu langsam erscheint und eine schnellere Option nur einen Klick entfernt ist. Es ist nicht wirklich Ungeduld, sondern die Ungewissheit, die sie abschreckt. Wenn die Lieferzeiten unklar sind, die Sendungsverfolgung fehlt oder die Konkurrenz eine schnellere Lieferung anbietet, verlieren die Kunden schnell das Vertrauen. Um Kaufabbrüche aufgrund von Zweifeln an der Lieferung zu vermeiden, sind Klarheit und Schnelligkeit der Schlüssel.
 

Legen Sie klare Ankunftszeiten fest

Bei nicht vorr?tigen oder vorbestellten Artikeln sollten Sie das "voraussichtliche Ankunftsdatum" deutlich angeben. Dadurch wird der Eindruck vermieden, dass das Produkt sofort geliefert wird. Schaltfl?chen wie "Ankunftsalarm" oder "Benachrichtigen Sie mich" auf der Produktseite k?nnen z?gernde K?ufer ebenfalls bei der Stange halten.

Legen Sie klare Ankunftszeiten fest

 

Zeigen Sie transparente Versanddetails

Führen Sie Versandzeiten, -methoden und voraussichtliche Lieferfristen direkt auf der Produktseite auf. Anstelle von vagen "7-15 Tagen" sollten Sie die Angaben aufschlüsseln in "1-3 Werktage Bearbeitung, plus 5-7 Werktage Versand". Um zus?tzliches Vertrauen zu schaffen und das Angebot zu personalisieren, sollten Sie diese Informationen auf den Standort des K?ufers abstimmen. Klare Zeitangaben bauen ?ngste ab und st?rken das Vertrauen in den Kauf - vor allem in verschiedenen M?rkten.

Zeigen Sie transparente Versanddetails

 

Bieten Sie flexible Lieferoptionen an

Bieten Sie Ihren Kunden die Wahl zwischen lokaler Lieferung, Abholung in der Filiale, Expressversand oder Lieferung am n?chsten Tag, um dringenden Bedürfnissen gerecht zu werden. Wie bei der oben beschriebenen L?sung für die Versandkosten k?nnen Sie lokale Lagerh?user und regionale Abwicklungen nutzen, um die Dinge zu beschleunigen und die Kosten zu senken und die allgemeine Lieferzuverl?ssigkeit zu verbessern.

Bieten Sie flexible Lieferoptionen an

 

Vertrauen in Marken oder Websites aufbauen

"Was, wenn das ein Betrug ist?" Dieser Zweifel veranlasst 19 % der K?ufer, ihren Einkaufswagen abzubrechen. Dabei geht es nicht um das Produkt, sondern um das Vertrauen. Wenn auf der Kassenseite keine Sicherheitsplaketten zu sehen sind, die Marke nicht bekannt ist oder die Kunden z?gern, ihre Zahlungsdaten anzugeben, sinken die Ums?tze. Vertrauen ist keine Option, sondern der Schlüssel, um z?gerliche Besucher in überzeugte K?ufer zu verwandeln. So k?nnen Sie das Problem beheben.
 

Schaffen Sie eine erkennbare Markenidentit?t

Sehen Sie nicht aus wie ein Pop-up-Stand, sondern wie ein echter Laden. Vom Logo und Farbschema bis hin zum Ton Ihrer Texte und Ihres Layouts sollte alles einheitlich und bewusst wirken. Und bitte vermeiden Sie das Aussehen einer überladenen Drop-Shipping-Website. Bringen Sie stattdessen Ihre Markenpers?nlichkeit klar zum Ausdruck, damit sich die Kunden an Sie erinnern - und Ihnen vertrauen.

Schaffen Sie eine erkennbare Markenidentit?t

 

Zeigen Sie, dass es sicher ist, zu bezahlen

Die K?ufer müssen sich sicher fühlen, wenn sie ihre Zahlungsdaten eingeben. Auf Ihrer Kassenseite k?nnen Sie Sicherheitsplaketten wie SSL-Zertifikate und PCI-DSS-Konformit?t deutlich anzeigen. Lassen Sie Ihre Kunden vertraute Optionen wie PayPal oder Stripew?hlen - dieseskleine Detail kann viele Nerven beruhigen.

Zeigen Sie, dass es sicher ist, zu bezahlen

 

Lassen Sie zufriedene Kunden für Sie sprechen

Echte Bewertungen schaffen echtes Vertrauen. Zeigen Sie also Kundenbewertungen und Kommentare auf Ihren Produktseiten an und heben Sie hervor, was am wichtigsten ist: Qualit?t, Versand und Service. Fügen Sie dann, wenn m?glich, Fotos, Bestelldaten und den Standort des K?ufers hinzu. So wirken Ihre Bewertungen ehrlich und nicht gef?lscht.

Lassen Sie zufriedene Kunden für Sie sprechen

 

Erleichtern Sie die Kaufabwicklung

"Ich m?chte nur etwas kaufen - warum muss ich mich registrieren?" Das ist eine h?ufige Entt?uschung. Etwa 19 % der Kunden brechen ihren Einkaufswagen ab, wenn sie gezwungen werden, ein Konto zu erstellen. Es verlangsamt sie, unterbricht ihren Kauffluss oder bietet keinen eindeutigen Nutzen. Einige verlieren sogar ihren Einkaufswagen, wenn die Anmeldung fehlschl?gt. M?chten Sie einen reibungsloseren Checkout und weniger Abbrüche? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie die Gast-Kaufabwicklung verbessern k?nnen.

Erleichtern Sie die Kaufabwicklung

 

Bieten Sie eine Gast-Kaufabwicklung an

Lassen Sie Ihre Kunden einkaufen, ohne ein Konto zu erstellen. Nach dem Bezahlen k?nnen Sie ihnen sogar vorschlagen, sich zu registrieren, um ihre Bestellhistorie zu speichern oder Gutscheine zu erhalten. Sie k?nnen das Anlegen eines Kontos als Bonus und nicht als Hürde erscheinen lassen.
 

Halten Sie die Anmeldung super einfach

Niemand m?chte endlose Formulare ausfüllen. Sie k?nnen also nur eine E-Mail und ein Passwort verlangen oder - noch besser - eine Anmeldung mit nur einem Klick bei Google, Facebook oder Apple anbieten. Je einfacher die Anmeldung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auch durchgeführt wird.
 

Heben Sie die Vorteile frühzeitig hervor

Sagen Sie direkt neben der Anmelde- oder Registrierungsschaltfl?che, was für den Kunden drin ist: "Loggen Sie sich ein, um weitere Rabatte zu erhalten", "Verfolgen Sie Ihre Bestellungen", "Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Best?nde". Wenn die Kunden den Nutzen im Voraus erkennen, sind sie eher bereit, ihre Daten weiterzugeben.
 

Machen Sie die Kaufabwicklung nicht zu einer l?stigen Pflicht

"Warum dauert es so lange, nur um eine Sache zu kaufen? Ein langwieriger oder verwirrender Bestellvorgang vertreibt 18 % der K?ufer - vor allem, wenn sie zu viele Formulare ausfüllen müssen, sich durch mehrere Seiten klicken müssen oder ihre bevorzugte Zahlungsmethode nicht finden. Wie k?nnen Sie also dafür sorgen, dass sich die Kaufabwicklung mühelos anfühlt?

Machen Sie die Kaufabwicklung nicht zu einer l?stigen Pflicht

 

Halten Sie das Formular kurz

Fragen Sie nur nach dem N?tigsten: Name, Telefonnummer, Lieferadresse. Verwenden Sie, wann immer m?glich, die automatische Ausfüllfunktion, und lassen Sie alles weg, was nicht wirklich ben?tigt wird. Je weniger Felder Sie abfragen, desto weniger Kunden werden Sie verlieren.
 

Verwenden Sie eine einseitige Kaufabwicklung

Teilen Sie den Prozess nicht auf mehrere Seiten auf. Lassen Sie die Kunden ihren Warenkorb überprüfen, ihre Versandinformationen eingeben und die Zahlung abschlie?en - alles auf einer Seite. Dies sorgt für einen reibungslosen Ablauf und vermeidet Ladeverz?gerungen oder Verwirrung zwischen den einzelnen Schritten.
 

Fügen Sie schnelle Zahlungsoptionen hinzu

Sie k?nnen Ihren Kunden eine überholspur anbieten. Dazu geh?ren Optionen wie Google Pay, Apple Pay oder die wichtigsten Kreditkarten, je nach Markt. Ein One-Tap-Checkout kann die Reibung erheblich verringern und die Konversionen steigern.

Fügen Sie schnelle Zahlungsoptionen hinzu

 

Erkl?ren Sie Ihre Bedingungen

"Was, wenn es die falsche Gr??e ist?" "Was ist, wenn der Preis morgen sinkt?" Dieses Z?gern ist real, besonders bei grenzüberschreitenden Bestellungen. Tats?chlich verlassen 15 % der K?ufer den Shop, weil ihnen die Rückgabebedingungen unklar oder zu streng erscheinen. Wenn sie unsicher sind, was nach dem Kauf passiert, kaufen sie oft gar nicht erst ein.
 

Erkl?ren Sie Ihre Rückgabe- und Preisgarantiebedingungen

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Bedingungen klar und deutlich formulieren. Zum Beispiel:
"Kostenloser Umtausch/Rückgabe für alle Artikel im Neuzustand innerhalb von 90 Tagen". Oder: "90-Tage-Preisgarantie - wenn der Artikel verkauft wird, erstatten wir die Differenz". So wird die Angst vor der "Reue des K?ufers" genommen und die Kunden fühlen sich sicher, wenn sie auf "Jetzt kaufen" klicken. Vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktinformationen für Sonderf?lle in die Richtlinie aufzunehmen.

Erkl?ren Sie Ihre Rückgabe- und Preisgarantiebedingungen

 

Live-Chat anbieten

Sie k?nnen eine Live-Chat-Schaltfl?che direkt auf Ihrer Website einrichten, um h?ufige Fragen wie "Was ist, wenn es nicht passt?" oder "Wie kann ich etwas zurückgeben?" zu beantworten. Schnelle Antworten schaffen Vertrauen und lassen Ihre Marke menschlich und vertrauenswürdig erscheinen. Wenn Sie nicht rund um die Uhr online sein k?nnen, k?nnen intelligente Tools wie QuickCEP helfen. Es nutzt künstliche Intelligenz, um eine benutzerdefinierte Wissensdatenbank aus den Produkten Ihres Shops und der Markensprache zu erstellen und dann automatisch auf Fragen zu antworten. Das bedeutet schnellere Antworten, niedrigere Supportkosten und zufriedenere Kunden - ohne Ihr Team zu überfordern.

live chat QuickCEP

 

Machen Sie den Checkout ausfallsicher

Abstürze, Ladeprobleme, fehlgeschlagene Zahlungen - Ihre Kunden wollen nicht l?nger warten. Laut Baymard brechen 15 % der Kunden ihren Kauf aufgrund von Website-Fehlern oder Abstürzen ab. Das hat nichts mit Geduld zu tun - sie hatten nie die Chance, den Kauf abzuschlie?en. Hier sind die h?ufigsten Ausl?ser:
  • Die übermittlung der Bestellung schl?gt auch nach mehreren Versuchen fehl
  • Die Seite l?dt endlos weiter
  • Keine Best?tigung nach der Zahlung - unklar, ob Geld abgebucht wurde
  • Es erscheint eine Fehlerseite, und wenn Sie zurückgehen, müssen Sie alles erneut eingeben.
 

Verwenden Sie Backup-Zahlungskan?le

Mit Tools wie dem Failover-System von Shoplazza k?nnen Sie die automatische Umschaltung aktivieren. Wenn ein Zahlungsanbieter ausf?llt, wird automatisch auf einen Backup-Kanal umgeschaltet, so dass Ihre Kunden weiterhin bezahlen k?nnen, ohne gegen eine Wand zu sto?en, und Ihnen keine Ums?tze entgehen.
 

Aktivieren Sie intelligente Wiederholungsversuche

Wenn eine Zahlung fehlschl?gt, müssen Sie den Kunden nicht zwingen, den Vorgang zu aktualisieren oder erneut zu versuchen. Intelligente Wiederholungssysteme auf Shoplazza versuchen die Transaktion mit anderen verfügbaren Gateways innerhalb von Millisekunden erneut. Für Ihre Kunden ist kein zus?tzlicher Aufwand erforderlich.
 

Fehlerwarnungen einrichten

Warten Sie nicht auf eine Kundenbeschwerde, um festzustellen, dass Ihre Website fehlerhaft ist. Mit dem Echtzeit-Store-Monitor kann Ihr System Sie sofort per SMS oder Anruf benachrichtigen, wenn eine Seite abstürzt oder eine Kaufabwicklung fehlschl?gt, damit Sie das Problem schnell beheben k?nnen - bevor es zu abgebrochenen Kaufabwicklungen und Umsatzeinbu?en führt.

Fehlerwarnungen einrichten

 

Frühzeitige Anzeige der Endkosten

Im Gegensatz zu hohen Produktpreisen tauchen versteckte Gebühren - wie Steuern oder Servicegebühren - oft erst im letzten Schritt der Kaufabwicklung auf und überraschen die Nutzer. Den Daten zufolge brechen 14 % der Kunden ihren Einkaufswagen ab, weil sie die Gesamtkosten nicht sehen oder absch?tzen k?nnen. Das Problem ist nicht der Betrag selbst, sondern die Ungewissheit und überraschung, die er verursacht, was zu verlorenen Ums?tzen führt.

Frühzeitige Anzeige der Endkosten

 

Preiskalkulator hinzufügen

Sie k?nnen einen dynamischen Gesamtkostenrechner auf der Warenkorbseite einbetten, so dass Kunden sofort den vollen Preis einschlie?lich Steuern und Versand sehen k?nnen. Das beseitigt das R?tselraten und st?rkt das Vertrauen.
 

Seien Sie ehrlich zu den Gebühren

Geben Sie auf der Kassenseite klar und deutlich die Steuer- und Versandregeln an, z. B. "Steuern werden an der Kasse berechnet" oder "Versand variiert je nach Region". Besser noch: Zeigen Sie die Preise inklusive Steuern an, damit die Kunden genau wissen, was sie zahlen müssen, bevor sie sich festlegen.
 

Diversifizieren Sie die Zahlungsoptionen

Haben Sie schon einmal den perfekten Artikel ausgesucht, nur um festzustellen, dass die einzige verfügbare Zahlungsmethode die Kreditkarte ist - und Sie haben keine? Dieses kleine Hindernis kann einen Kauf verhindern. Die Kunden von heute erwarten, dass sie mit vertrauten, bequemen Methoden bezahlen k?nnen. Vor allem für den grenzüberschreitenden E-Commerce ist das Angebot von Zahlungsoptionen, die auf die lokalen Pr?ferenzen zugeschnitten sind, unerl?sslich, um Kunden nicht an der Kasse zu verlieren.
 
Diversifizieren Sie die Zahlungsoptionen

Lokalisierte Bezahlmethoden anbieten

Um dieses Problem zu l?sen, ist es wichtig, lokalisierte Zahlungsmethoden zu integrieren, die den Gewohnheiten Ihrer Kunden entsprechen. In Thailand dominieren zum Beispiel beliebte E-Wallets wie TrueMoney und Rabbit LINE Pay, w?hrend in Indonesien OVO und DANA bevorzugt werden. Die Unterstützung dieser weit verbreiteten Zahlungsoptionen hilft, Reibungsverluste zu beseitigen und sorgt dafür, dass mehr Kunden ihre Eink?ufe reibungslos abschlie?en.
 

Erlauben Sie BNPL

Eine weitere wirksame Strategie ist das Anbieten von -L?sungen. Diese Option erm?glicht es den Kunden, ihre Bestellung zuerst zu erhalten und danach zu bezahlen, entweder auf einmal oder in Raten. Shoplazza Payment bietet BNPL-Unterstützung und damit mehr Flexibilit?t und Komfort. H?ndler, die Shoplazza Payment aktiviert haben, erlebten einen Anstieg der Erfolgsquote bei Zahlungen auf über 90 %, was einem Anstieg von 10 % entspricht und zu einem Anstieg der monatlichen Einnahmen um 17 % führt.
 

Bieten Sie Backup-Optionen

Es gibt nichts Frustrierenderes, als zu versuchen, zu bezahlen, und dass Ihre Kreditkarte abgelehnt wird. Egal, ob es sich um einen Tippfehler in der Kartennummer, ein zu geringes Guthaben oder ein Sicherheitssystem handelt, das die Zahlung ablehnt, es macht die Stimmung kaputt. Etwa 8 % der Kunden bleiben an dieser Situation h?ngen, und einige brechen ihre Eink?ufe ganz ab.
 
Bieten Sie Backup-Optionen

Mit Fehlermeldungen benachrichtigen

Erstens k?nnen Sie klare Fehlermeldungen in Echtzeit geben. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, sollten Sie sofort eine leicht verst?ndliche Meldung wie "Ungültige Kartennummer" oder "Nicht genügend Geld" anzeigen. Auf diese Weise wissen die Kunden genau, was los ist, und k?nnen das Problem ohne R?tselraten beheben - was die Wahrscheinlichkeit erh?ht, dass sie den Bestellvorgang tats?chlich abschlie?en.
 

Leitfaden nach Alternativen

Zweitens: Wenn die Kreditkarte nicht akzeptiert wird, lassen Sie die Leute nicht h?ngen. Es ist wichtig, ihnen so schnell wie m?glich andere Zahlungsoptionen wie PayPal oder Apple Pay zu zeigen. Wenn Sie Ihren Kunden einen schnellen Ausweichplan anbieten, k?nnen Sie den Verkauf am Leben erhalten und die gesamte Kaufabwicklung reibungsloser gestalten.
 

Schlie?en Sie jetzt Verk?ufe ab!

Letzten Endes m?chte jeder ein reibungsloses und einfaches Einkaufserlebnis. Die L?sung g?ngiger Probleme wie verwirrende Checkouts, versteckte Gebühren oder eingeschr?nkte Zahlungsoptionen kann einen gro?en Unterschied machen. Wenn Sie wissen, wie Sie die Zahl der abgebrochenen Eink?ufe verringern k?nnen, geht es nicht nur darum, Ums?tze zu erzielen, sondern auch darum, Vertrauen aufzubauen und Ihren Kunden das Gefühl zu geben, dass sie bei jedem Schritt gesch?tzt werden. Machen Sie es einfach, klar und freundlich, und Sie werden sehen, wie Ihr Gesch?ft w?chst.
 

FAQ

 

Wie hoch ist die Abbruchquote im Jahr 2025?

Im Jahr 2025 bleibt die durchschnittliche Quote der abgebrochenen Warenk?rbe hoch: Etwa 70 % der Online-K?ufer verlassen den Shop, ohne ihren Kauf abzuschlie?en. Zu den Gründen geh?ren vor allem langwierige Kaufvorg?nge, unerwartete Gebühren, begrenzte Zahlungsoptionen, technische Fehler oder unklare Rückgabebedingungen.
 

Welche Zahlungsoptionen sollte ich anbieten, um die Konversion zu verbessern?

Sie k?nnen eine Vielzahl von Zahlungsmethoden anbieten, die auf Ihren Markt zugeschnitten sind, z. B. Kreditkarten, lokale E-Wallets, PayPal, Apple Pay, Shoplazza Payment und Sofort-Kaufen-Zahlungsdienste. Mehr Optionen bedeuten, dass Kunden mit ihrer bevorzugten Methode bezahlen k?nnen, was die Chancen auf einen Kaufabschluss erh?ht.
 

Wie kann ich den Prozess vereinfachen , um die Zahl der Kaufabbrüche zu verringern?

Sie k?nnen die Anzahl der Formularfelder auf 7-8 minimieren, ein einseitiges Layout verwenden, das automatische Ausfüllen aktivieren und eine Gastbestellung anbieten. Diese Schritte verringern die Reibung, beschleunigen den Prozess und halten die Kunden bei der Stange, bis sie ihre Bestellung abgeschlossen haben.
 

Welche Tools helfen, abgebrochene Warenk?rbe effektiv wiederherzustellen?

E-Mails über abgebrochene Warenk?rbe, Retargeting-Anzeigen und Echtzeit-Kundensupport k?nnen Kunden daran erinnern und sie ermutigen, zurückzukehren und ihren Kauf abzuschlie?en. Diese integrierten Tools gew?hrleisten eine rechtzeitige Nachverfolgung, verbessern die Rückgewinnungsraten und steigern den Gesamtumsatz.

 

Shoplazza Content Team

Written By: Shoplazza Content Team

Das Shoplazza Content Team schreibt über alles rund um den E-Commerce, ob es darum geht, einen Online-Shop zu erstellen, die perfekte Marketingstrategie zu planen oder sich von beeindruckenden Unternehmen inspirieren zu lassen.